23 Januar 2019

Smart Working: besser Arbeiten und Zufriedenheit erhöhen

Smart Working: Bei Galdi haben die ersten Erprobungsphasen begonnen!


Die Herausforderung ist anspruchsvoll: Wir wollen flexibler, mobiler und vernetzter sein.

Und zwar sowohl innerhalb als auch außerhalb des Unternehmens und im Home Office.

Wobei die Technologie, die uns hierbei unterstützt, nur ein Mittel ist, um höhere Ziele zu erreichen, nämlich unsere Lebensqualität zu verbessern!

Denn mit mehr Freiheit, Gelassenheit und Motivation zu arbeiten, erhöht unsere Produktivität, verbessert die Zusammenarbeit, verstärkt unser Bestreben, „besser“ zu sein und bietet die Möglichkeit, Talente zu finden, die diese Einstellung teilen.

Die Idee wurde aus der Frage geboren: Wie kann man die Arbeit angenehmer und motivierender gestalten? Wie lassen sich Familienleben und Arbeitsleben besser miteinander vereinbaren? Vor allem aber: Wie lassen sich Veränderungen allen Mitarbeitern als Chance zur Verbesserung und Weiterentwicklung vermitteln?

Die Entwicklungen in Richtung Smart Working erfordern in der Tat einen kulturellen Wandel: weg vom alten Modell, in dem Produktivität an der Zahl der geleisteten Arbeitsstunden oder der physischen Anwesenheit am Arbeitsplatz gemessen wurde, hin zu einer Organisation, bei der das Ergebnis zählt.

Das bedeutet, mehr Autonomie im Umgang mit der eigenen Zeit, flexible Arbeitszeiten und Anreize für gemeinsame Aktivitäten mit den Kollegen.

Das sind die ersten Schritte auf dem Weg zur Entwicklung von Eigenverantwortlichkeit und Selbstorganisation sowie des Austauschs von Ideen und zwischenmenschlicher Kommunikation.

Aber auch das körperliche Wohlbefinden darf nicht vergessen werden.

Hierzu werden Haltungsgymnastik-Kurse angeboten, die in einer ansprechenden Mehrzweckhalle stattfinden.

Außerdem gibt es einen entsprechend ausgestatteten Bereich im Garten, der als Treffpunkt oder Veranstaltungsort für das Brain-Storming der Arbeitsteams im Freien genutzt werden kann.

Zur Kommunikationsförderung und Entspannung dient auch die Kaffee-Ecke, in der es bequeme Tische zum Arbeiten mit dem Laptop oder für einen kleinen Schwatz mit den Kollegen gibt.

Die smarte Revolution im Sinne einer Umgestaltung der Räumlichkeiten macht auch vor den Vertriebs- und Marketingbüros nicht Halt. Eine kürzlich durchgeführte Untersuchung hat gezeigt, dass im Durchschnitt ca. 50 % der Arbeitsplätze nicht benutzt wurden. Die Entwicklung geht also weg vom persönlichen Arbeitsplatz, hin zu einem Open Space, in dem Schreibtische von mehreren Personen geteilt werden und - je nach Tätigkeit oder Arbeitsprojekt - austauschbar sind.

Eine „konzeptuelle“ und funktionelle Neugestaltung auf der Grundlage des Co-Working-Modells hat es uns ermöglicht, Platz zu gewinnen, in dem neue technologische Besprechungsräume eingerichtet wurden, um auch mit der Welt „außerhalb der Firma“ vernetzt zu sein.

In den kommenden Monaten werden einige unserer Kollegen Vorreiter der neuen Erprobungsphase sein, wenn sie einen Tag im Monat im Home Office arbeiten dürfen. Es ist ein weiterer Schritt in Richtung Smart Working, auf dem Weg zu einer zukunftsorientierten Arbeitsgestaltung.

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